Futter- und Wassernäpfe

Der richtige Fressnapf für Bello

Hunde und das Fressen
(Foto: Eric Gevaert - fotolia.de)

Hundehalter müssen bei der Anschaffung von Hundezubehör viele Entscheidungen treffen und oft ist die Produktpalette so unübersichtlich, dass man sich leicht verirren kann. Gut informiert zu sein, bedeutet, eine klare Vorstellung vom Produkt zu erhalten und die Kaufentscheidung um einiges zu erleichtern.

Edelstahl ist erste Wahl

Frau mit Hund
Frau mit Hund (Foto: kristian sekulic - fotolia.de)

Neben der Anschaffung von Hundedecken, Spielzeug und Leinen spielen natürlich der Fressplatz und die bereitgestellten Näpfe eine bedeutende Rolle.

Ein Hundenapf sollte aus hochwertigem Material bestehen, welches Kratzspuren und "Bisswunden" von übermütigen Hunden verzeiht. Plastik ist hier eher ungeeignet, denn Hundezähne oder Hundekrallen werden dort bleibenden Eindruck hinterlassen und müssen ersetzt werden. Besser ist Edelstahl, da dieses Material nicht nur optisch schön, sondern pflegeleicht und robust ist. Keramik wäre eine Alternative, könnte aber bei besonders wilden Hunden zerbrechen und stellt somit eine Gefahrenquelle dar.

Form und Größe der Näpfe

Auch die Größe des Hundenapfs ist entscheidend. Große Hunde benötigen eine weitaus reichhaltigere Menge Futter als ein kleiner Hund und brauchen von daher auch einen größeren Napf, damit die ausreichende Futtermenge auf einmal verfüttert werden kann. Des Weiteren sollten Näpfe, die auf dem Boden stehen, durch Gummifüße am Verrutschen gehindert werden.

Auch die Höhe sollte ein Kaufkriterium sein, damit es während des Fütterns nicht zu Fehlhaltungen und damit zu späteren Haltungsschäden kommen kann. Ideal sind Hundenapfhalter, die in der Größe individuell verstellbar sind, sodass der Futternapf mit dem Hund mitwächst. Hunderassen mit sehr langen Ohren, beispielsweise Bassets, sollten besonders tiefe Näpfe erhalten, damit die Ohren nicht im Wasser- oder Futternapf hängen.

Die ideale Futterstelle

Hund im Garten
Hund im Garten (Foto: Barbara Helgason - fotolia.de)

Neben der Auswahl des richtigen Napfes sollte auch die Futterstelle gut gewählt sein. Hunde benötigen ein gewisses Maß an Ruhe, während sie fressen. Werden Hunde gestört, kann es durch Konkurrenzdruck zum Herunterschlingen des Futters kommen, welches dann wiederum zu Verdauungsproblemen und Erbrechen führen kann. Besonders Familien mit Kindern sollten darauf achten, dass der Hund ungestört bleibt, wenn er gefüttert wird. Da die meisten Hunde ihr Essen verteidigen, besteht ansonsten die Gefahr, dass der sonst so liebe Hund einmal zuschnappt.

Ist der Platz für den Fressnapf gewählt, sollte er nicht ständig gewechselt werden, damit der Hund nicht irritiert wird. Eine abwaschbare Unterlage hilft, Verschmutzungen des Bodens durch Wasser oder Futter vorzubeugen.

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