Verschiedene Leinen
Von der Lederleinen und Flexileinen
Unter den Hundehaltern gibt es verschiedene Gründe, weshalb Sie einen Hund halten. So halten manche Menschen einen Hund, um überwiegend mit ihm zu arbeiten, ihn zu einem Helferhund auszubilden oder um lediglich die Freizeit mit ihm zu verbringen.
Unterschiedliche Leinen für unterschiedliche Zwecke
Diese unterschiedlichen Haltergründe erfordern auch unterschiedliche Ausstattungen für den Hund. Sehr wichtig ist neben dem Halsband die Beschaffung einer Hundeleine. Hier gibt es ein breites Angebot. Man kann auswählen aus Leder, Nylon, Neopren oder auch Ketten. Das Material wählt man schlussendlich nach seinen Vorlieben aus, das wichtigste dabei ist, dass die Hundeleine reißfest ist.
Mindestens so groß wie die Auswahl an Materialien ist auch die Auswahl an Arten und Längen von Hundeleinen. Für Halter, die ihre Freizeit mit dem Hund verbringen wollen, gibt es zum einen die Möglichkeit einer Leine, die man durch Karabinerhaken und verschiedenen Ösen in der Länge verstellen kann. Dies ist sehr vorteilhaft, wenn der Hund beim Spazieren etwas länger gehalten werden soll, aber man ihn zwischenzeitlich auch mal -beispielsweise vor einem Geschäft- anbinden muss.
Solche Leinen gibt es auch in der einfachen Ausführung mit einer festen Schlaufe zum Halten und nur einem Karabinerhaken zum Befestigen am Halsband oder Geschirr. Diese Leinen sind eher für kleine Hunde geeignet. Vorteilhaft ist hierbei auch, dass die Leine an sich nicht so viel wiegt, als wenn sie über mehrere Karabiner und Ösen verfügen würde. Der Nachteil dieser Leinenarten ist, dass man oft damit beschäftigt ist, durch Aufwickeln, die Leinenlänge anzupassen.
Lange Leinen
Großer Beliebtheit erfreuen sich die flexiblen Laufleinen, auch Flexileinen genannt. Diese bestehen aus einem festen Kunststoffgehäuse, indem sich die Leine automatisch aufrollt. Der Vorteil liegt hier eindeutig darin, dass der Hund viel Bewegungsfreiheit erhält, man ihn aber trotzdem leicht unter Kontrolle hat. Dies ist darauf zurückzuführen, dass man nicht ständig mit dem Anpassen der Länge und dem Aufwickeln der Leine beschäftigt ist. Allerdings sind Flexileinen unter dem erzieherischen Aspekt recht umstritten.
Des Weiteren gibt es noch Such- und Schweißleinen, mit einer Länge von bis zu zehn Metern, meist aus Leder oder Gurtmaterial. Diese dienen vor allem für Jagdhunde, Such- und Spürhunde. Hier wird Geschick und Übung vom Leinenführer verlangt, denn die Leine kann sich leicht verfangen.
Derartige Schleppleinen finden auch in der Erziehung von Hunden Anwendung, die sich draußen schnell ablenken lassen oder zum Jagen neigen.
Sämtliche Hundeleinen gibt es in verschiedenen Größen, die man immer passend zu dem Gewicht des Hundes wählen sollte.
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